Ampersteg-Wiederaufbau: Transparenz und pragmatische Lösungen gefordert
Der Wiederaufbau des Amperstegs steht im Fokus und erfordert eine klare Strategie, die von Offenheit und schnellen, bedarfsgerechten Lösungen geleitet wird. Ziel ist es, die Verbindung zügig wiederherzustellen und gleichzeitig Mechanismen für künftige Herausforderungen zu etablieren.
1. Transparenz und Bedarfsanalyse
Zunächst ist eine umfassende Transparenz zum aktuellen Stand des Projekts unerlässlich, um Vertrauen bei Bürgern und Beteiligten zu schaffen. Auf dieser Grundlage muss eine bedarfsgerechte Lösung für den Steg gefunden und etabliert werden. Hierbei geht es darum, die funktionalen Anforderungen an die Querung klar zu definieren und die beste Option zu ermitteln.
2. Fokus auf minimale Bürokratie und Geschwindigkeit
Um das Projekt zügig voranzutreiben, ist ein Vorgehen „ohne“ übermäßige Bürokratie notwendig. Die Verwaltung ist gefordert, den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten.
Dazu gehört, ein konkretes Angebot für eine technische Minimallösung aktiv anzufordern oder einzuholen. Eine solche pragmatische Interimslösung könnte die Wiederherstellung der Funktionalität beschleunigen, während möglicherweise eine langfristige Lösung geplant wird.
3. Zukunftsfähige Problemlösung etablieren
Der Fall des Amperstegs soll als Blaupause dienen: Die gewonnenen Erkenntnisse sollen genutzt werden, um künftig ähnliche Probleme (z. B. bei kleineren Infrastrukturen) schnell, kostengünstig und pragmatisch lösen zu können. Das Ziel ist die Etablierung standardisierter, effizienter Prozesse für den Umgang mit notwendigen Reparaturen und Neubauten.
